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RESIDENCY ARTISTS im Februar 2025


Im Februar liegt der Fokus bei interdisziplinäre Tanzperformances, die sich mit Themen wie Identität, Verbindung und der Wirkung externer Einflüsse auf den Menschen auseinandersetzen. Von der Erkundung zwischenmenschlicher Begegnungen über den Einfluss der digitalen Welt bis hin zur Reflexion über Freiheit und Gesellschaft – die Residency Artists fokussieren sich auf vielseitige Perspektiven.


Collisions: Coralie Bérnard


Reinier Martinez Badilla

Zweiheit

13.1. - 17.1. (auf Wunsch in diesem Beitrag genannt)

Zweiheit ist ein physisches Theaterquartett, in dem wir mit der Idee der multiplen Perspektiven arbeiten und was es bedeutet, etwas Politisches zu schaffen. Wir wollen Bewegung und die Stimme eines Erzählers nutzen, um das Publikum parallel mit Informationen zu versorgen und es durch die Landschaft der transversalen Themen des Stücks zu führen.


SCHRÄGE VÖGEL LINZ

THEATERSTÜCK im Rahmen von Sichtwechsel

08.01. - Ende Mai




Schräge Vögel Linz ist eine inklusive Theatergruppe, welche bereits seit 25 Jahren besteht. Im Rahmen von Sichtwechsel haben sie die Möglichkeit ein Theaterstück zu entwickeln. Die Premiere dafür ist am 23. Mai um 17:00 Uhr. Mehr Infos zur Gruppe: http://www.schraegevoegel-linz.at



Adi Rozen & Irene Valesano

DIGITAL GAZE

20.01. - 01.02.



Digital Gaze ist ein Tanztheaterduett, das den Einfluss und die Auswirkungen der Technologie auf den physischen Körper und menschliche Kommunikation erforscht.

Jule Niekamp & Flor Riverti - Dramaturgie: Ella Holappa

MURMURATIONS

27.01. - 10.02.



Murmurations ist eine neue Tanzkreation von Jule Niekamp und Flor Riverti in Form eines Duetts, das verschiedene Ideen rund um das Konzept der Verbindung durch physische, emotionale und dauerhafte Elemente erforscht.


Coralie Bénard & Helene Schuhknecht + Team

COLLISION

10.2. - 20.2.


Collision ist eine interdisziplinäre Performance, die allen Zuschauern zugänglich ist. In 45 Minuten erkunden zwei Tänzer:innen und zwei Musiker:innen die unterschiedlichsten Facetten menschlicher Begegnungen, Isolation und Gemeinschaft. Unterstützt werden die Künstler:innen durch digitale Projektionen.


Aline Gia Perino & Nina Pfüller

The one who watches as one

17.2. - 2.2.



Dieses surrealistische und interdisziplinäre Tanzstück ist inspiriert von der Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim. Der Schwerpunkt des Stücks liegt auf dem sehr aktuellen Thema der Identität und Freiheit in Bezug auf die vielen Kriege, Ungerechtigkeiten und Gewalttaten, die um uns herum in der Welt geschehen, und wie diese uns „Zuschauer“ psychologisch und unbewusst beeinflussen.


Text Credits: Texte stammen von den Artists - gekürzt & übersetzt von RedSapata


Foto Credits: Schräge Vögel(c)Reinhard Winkler; Collision & Titelbild(c)Coralie Bénard, Digital Gaze(c) Adi Rozen, Murmurations(c)Anouk Jouanne, The one who watches as one (c) Rami Nassif

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